In jeder, auch in der besten Familie, Gesellschaft und Volk, in jeder Schule, Bildungseinrichtung und Medium, wird es immer Menschen geben, die, nach dem Vorbild der Mutter Gottes, der Apostel, Martin Luthers und Adolf Hitlers, der Meinung sein werden, dass das Weizenkorn (das Judentum) qualvoll sterben muss, damit das Christentum und der Rest der Menschheit von allem Bösen erlöst werde. Deshalb braucht es in jeder, auch in der besten Familie, Gemeinde, Schule, Gesellschaft und Medium, einen Läuterungs- und Bildungsprozesses, mit entsprechendem Vortrags-, Beratungs-, Bildungs- und Betreuungssangeboten, um das Zivilisationsübel Judenmord und Antisemitismus als vorgeblich Heilsvorstellung abzulösen.
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Die Verlags- und Bildungsplattform Frei und Herrlich ist weltweit der einzige Bildungsträger, der sich das Recht erkämpft hat und der geeignete Instrumente (Protokolle und Nachrichten) aufgelegt hat, den Judenmord und andere strukturelle Menschenrechtsverletzungen, die sich in den vergangenen Jahrtausenden unzulässigerweise zu Religion, zu Bildung, Ethik, Pädagogik, Wissenschaft und Rechtsstaat erklärt haben, abzulösen.
Der 2023 in der Knesset eingebrachte Gesetzesentwurf zum Verbot der Verbreitung „judenmordender christlicher Erlösungs-Ideologien“ ist ohne den vom Autor und Verleger, Dr. Josef Johann Baron, am 31 Oktober 2017 im lutherischen Wittenberg eingeleiteten weltweiten Reformprozess mit dem Kürzel „Reform3000“ nicht zu verstehen und ohne die aufgelegten Reform3000-Werkzeuge, Bildungs-Protokolle und Fortbildungen weltweit, auch in Israel, nicht umzusetzen.
Die Reform3000-Protokolle und Reform3000.Nachrichten haben den Zweck, in Deutschland in Europa als dem Land und dem Kontinent des Holocaust und auch in Israel als dem Land der Opfer
1. alle künftigen Judenmorde und Massaker zu verhindern, die im Rahmen unserer antisemitischen und kreuzzüglerischen Ethik, Pädagogik, Wissenschaft und Demokratie nach wie vor geplant und anvisiert sind;
2. alle Flächenbombardements und Massaker unnötig machen, die notwendig wären, um den Judenmord als Notwendigkeit der Heilsgeschichte, der Religionsgeschichte, der Wissenschaftsgeschichte und der Weltgeschichte abzulösen und
3. grundsätzlich die Qualität unserer Bildung, Religion, Ethik, Pädagogik, Demokratie und unseres Rechtsstaates weltweit, auch in Israel, zu verbessern.
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